Wort zum Neuen Jahr in dieser Zeit
Die Corona-Pandemie verändert alles. Auch das neue Jahr beginnt überschattet.
Umso mehr sei allen der Segen und die Begleitung Gottes gewünscht: Ein gesegnetes Neues Jahr 2021!
Die Corona-Situation bestimmt auch zu Beginn des neuen Jahres unsere Planungen und Überlegungen. Weiterhin „fahren wir auf Sichtweite“ und gehen unseren Weg in Achtsamkeit und Schutz füreinander und je für uns selbst weiter. Im Einklang mit den verabschiedeten Corona-Maßnahmen werden wir als Einrichtung überlegt und verantwortet das ermöglichen, was geht, damit die Gastkirche ein lebendiger Glaubenslebe- und Austauschort ist und bleibt. Und auch, damit das Gasthaus eine offene Tür für Menschen in den unterschiedlichsten Situationen ist und bleibt, die Weggemeinschaft und Hilfe suchen. Eine wichtige Leitlinie – ob in Engagement oder Mitgehen – ist an unserem Ort die Verantwortung des einzelnen für sich selbst. Dazu ermutigen wir weiterhin. In Verbundenheit:
Das Gasthausteam
kommt einer Einrichtung in El Pro-greso in Honduras zugute. Dort wird eine Grundschule gefördert, in der die Kinder täglich auch eine Mahlzeit bekommen. Für die Kinder aus den umliegenden Armen-siedlungen ist das oft die einzige Mahlzeit des Tages.
Erstmals seit dem Ende der NS Zeit kommt mit Thomas Kemmerich von der FDP ein Ministerpräsident durch die Stimmen einer rechten Partei ins Amt. Linken-Fraktionschefin Susanne Hennig-Wellsow wirft dem neu gewählten Ministerpräsidenten von Thüringen daraufhin den Blumenstrauß vor die Füße. Kemmerich tritt nach drei Tagen zurück.
